12. Alternativer Drogen- & Suchtbericht 2025

DROGENPOLITIK NEU DENKEN – Gemeinwohl stärken statt Stigmatisierung.

12. Alternativer Drogen

Im Jahr 2025 sind Drogenpolitik und Drogenhilfe in Deutschland mit großen Herausforderungen konfrontiert:

 

Crack führt zunehmend zur Verelendung von Drogen konsumierenden Menschen. Synthetische Opioide sind eine wachsende Gefahr. Die Zahl der Menschen, die an den Folgen von Drogenkonsum versterben, steigt. Die Zahl der HIV-Infektionen bei intravenös Drogen konsumierenden Menschen nimmt ebenfalls zu. Dazu kommen altbekannte Probleme für die Öffentliche Gesundheit durch eine mangelhafte Regulierung des Alkohol- und Tabakmarktes/-konsums.

 

Was ist zu tun? Der 12. Alternative Drogen- und Suchtbericht gibt Antworten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis.

Für Rückfragen und Interviewanfragen stehen folgende Expert*innen zur Verfügung:

Prof. Dr. Heino Stöver
Vorstandsvorsitzender Bundesverband akzept e.V.
heino.stoever@fra-uas.de

Maria Kuban
Deutsche Aidshilfe 
maria.kuban@dah.aidshilfe.de

Dr. Maurice Cabanis
Center for Clinical Innovation in Addiction Research
m.cabanis@core-stuttgart.de

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